Vor- und Nachteile einer Einbauspüle
Während die einen auf die Einbauspüle schwören, kann sie andere Kunden nicht überzeugen. Doch woran liegt es, dass ein und dieselbe Bauart manche überzeugt und andere nicht. Wir gehen der Sache nach, indem wir uns nun den konkreten Vor- und Nachteilen der Einbauspüle widmen.
Wahrscheinlich haben Sie eine genaue Vorstellung Ihrer Küche und suchen dafür die passende Spüle. Alleine wenn Sie durch einen Baumarkt laufen bekommen Sie einen Eindruck der großen Vielfalt von Einbauspülen. In einem Küchenfachgeschäft ist diese noch viel größer. Das ist ein eindeutiger Vorteil der Einbauspüle, Sie werden mit großer Wahrscheinlichkeit die perfekte Küche für Ihre Bedürfnisse finden.
Fans der Einbauspüle begeistert darüber hinaus die einfache Installation der Spüle. Wie beschrieben benötigt man statt einem Profi, der zusätzliche Kosten verursacht, meist nur etwas handwerkliches Geschick. Zu den geringen Installationskosten gesellen sich relativ geringe Anschaffungskosten. Damit ist die Einbauspüle das Schnäppchen unter den Spülen.
Der Nachteil der Einbauspüle ist 1-3 cm hoch und befindet sich am Rand der Spüle. Dadurch, dass die Spüle auf den ausgeschnittenen Teil der Arbeitsplatte aufgelegt wird, ist die Spüle nicht flächenbündig. An dem Spülenrand kann bei schlechter Versiegelung Wasser eindringen und damit die Arbeitsplatte beschädigen. Auch stören sich manche Benutzer beim Putzen am Spülenrand, da sich dort Schmutz sammeln kann.
Sollten Sie eine Arbeitsplatte aus Laminat oder Schichtstoff haben, brauchen Sie sich darum keine Sorgen zu machen. An diesen Arbeitsplatten kann die Spüle direkt vor Ort verschweißt werden.