Wie oben erwähnt wurden die Express Küchen 2010 von der Nolte Gruppe ins Leben gerufen. Ziel der Nolte Gruppe war es mit neuer Konkurrenz mitzuhalten, die billige Mitnahme von Küchen ermöglichte. Dazu zählen vor allem IKEA, Poco oder auch Roller. Dieses Unterfangen der Ostwestfalen klappte auch hervorragend. Man hat es geschafft das eigene Küchenwissen so einzusetzen, dass Küchen zu konkurrenzfähigen Preisen angeboten werden konnten. Diese waren der Discounter Konkurrenz zudem auch noch in Sachen Qualität überlegen. Innerhalb von kürzester Zeit hat man sich zu einem großen nationalen und internationalen Akteur innerhalb der Küchenbranche mausern können. Hauptverantwortlich für diesen Erfolg sind Marc Hogreber, Hauptverantwortlicher für Technik, Eckhard Wefing, Vertriebsleiter und Manfred Wippermann, der nun nach 30 Jahren aus der Nolte Gruppe ausscheidet. 

Die Express Küchen zeichnen sich durch Ihren niedrigen Preis aus. Das heißt jedoch nicht, dass die produzierten Küchen keine Qualität haben. Ganz im Gegenteil. Vergleicht man das Produkt mit denen von Poco oder IKEA, so merkt man schnell, dass man es bei Express Küchen mit einem richtigen Küchenhersteller zu tun hat. Zudem hat man eine relative große Auswahl, wenn es um Farben und Fronten geht. Etwas was vielen Konkurrenten im selben Preissektor fehlt. Tendenziell kann man sagen, dass Express Küchen auf großen Schnick Schack verzichten, dafür aber darauf achten, dass Funktionalität und Ergonomie garantiert sind. Interessant ist es, dass Express Küchen auf Matte und glänzende Fronten setzen. Damit will man vor allem eine Modernität suggerieren und eine Abwechslung zum eintönigen Holzlook der IKEA Küchen garantieren. Es wird auch Platz für genügend Individualität geboten. Verschiedene Griffe und Knöpfe können Angeboten werden, die Ihre Küche zieren könnten.